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Meine beruf­li­che Reise

Jahre

Unter­neh­mens­kom­mu­ni­ka­tion – als PR-Refe­ren­tin und Unter­neh­mens­spre­che­rin

Jahre

Inter­na­tio­na­les Agen­tur­ge­schäft – als Senior Account Mana­ge­rin, Team­lei­te­rin und Text­che­fin

Jahre

PR-Trai­ne­rin – als freie Hoch­schul-Dozen­tin und Lei­te­rin des Trai­nee­pro­gramms

#Glo­be­trot­ter

Bereits im zar­ten Klein­kind­al­ter hat mich das Rei­se­fie­ber erwischt. Seit­dem zieht es mich in die Ferne: In die afri­ka­ni­sche Steppe, aufs Kopf­stein­pflas­ter euro­päi­scher Städte, zu den Wol­ken­krat­zern Asi­ens und Ame­ri­kas, in die Berge. Klar, dass mich mein ers­ter Job in die Rei­se­bran­che führte. Das war vor 20 Jah­ren – seit­dem bin ich dort­ge­blie­ben!

#sprach­ver­liebt

Ich arbeite gut und gerne mit Spra­che. Sie ist unsere wert­vollste Gabe und lässt sich so viel­fäl­tig ein­set­zen: Sie kann klar, poe­tisch, zwei­deu­tig, irri­tie­rend und ver­söhn­lich sein, sie reißt Mau­ern ein und baut Brü­cken. Sie ist das Fun­da­ment mei­nes Schaf­fens und der Grund, wes­halb ich mei­nen Beruf liebe.

#Spar­rings­part­ne­rin

Ich bin gerne mit Men­schen zusam­men, inter­es­siere mich für andere Mei­nun­gen und schätze ein tole­ran­tes und ehr­li­ches Mit­ein­an­der. Des­halb arbeite ich eng mit mei­nen Kun­den zusam­men und ver­stehe mich als deren Spar­rings­part­ner auf Augen­höhe.

#Frau vom Fach

Meine Lei­den­schaft für Spra­chen und Rei­sen habe ich viel­sei­tig aus­ge­lebt: Als Zei­tungs­re­dak­teu­rin, als Kon­zern­spre­che­rin und in inter­na­tio­na­len Agen­tu­ren. Nach 20 Jah­ren im Job beherr­sche ich das ABC der Kom­mu­ni­ka­tion und habe mir ein erst­klas­si­ges Bran­chen­netz­werk auf­ge­baut.

#Netz­wer­ke­rin

Apro­pos Net­wor­king: Kon­takte, die auf soziale Netz­werke beschränkt blei­ben und vor­ran­gig ange­spro­chen wer­den, um sich selbst in Szene zu set­zen, sind kein Netz­werk. Ein gutes Netz­werk sollte fach­lich von Nut­zen sein – und zugleich den zwi­schen­mensch­li­chen Hori­zont erwei­tert.

#Fami­li­en­mensch

Last but not least: Henri Matisse sagte ein­mal „man darf nicht ver­ler­nen, die Welt mit den Augen eines Kin­des zu sehen“. Ich finde das gut und rich­tig. Meine Fami­lie ist mein wich­tigs­tes Team: Sie ist mein Ideen­ge­ber und Für­spre­cher, mein größ­ter Kri­ti­ker und gibt mir immer wie­der Impulse, Dinge aus ande­ren Blick­win­keln zu betrach­ten. Das ist unge­mein berei­chernd.

Wol­len wir uns ken­nen­ler­nen?

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